Lyrischer Leseabend bei lausigem Wetter
Rupert Seidl bei seiner Lesung am Spanischen Vallan in Rheinberg: Mal...
Hier finden Sie den jeweils aktuellen Stand der Planungen, die Ankündigungen und Termine aller unserer Veranstaltungen.
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Alles unter dem Motto:
Work in progress...
Dieses Format bringt zeitgenössische Musik und Literatur an Orte ehem. industrieller- und Bergbautätigkeit. Die Halden und ehem. Zechengelände bilden eine eindrucksvolle regionale Kulisse für kulturelle Veranstaltungen.
Kleinkünstler*innen und mobile Walkacts bespielen die Innenstädte mit Straßentheater und darstellenden Kunstaktionen/ unterhaltenden Formaten für alle Altersgruppen.
Teile eines Parks werden von regionalen Lichtkünstler*innen bespielt. Das Publikum kann durch die verwandelte Grünanlage spazieren.
Besondere Orte in Parks und Gärten sollen kleine Konzertorte werden. Am Baggerloch und von Balkonen spielen Musiker*innen und Ensembles.
Die Konzerte sollen für eine niederschwellige Teilhabe an Kulturveranstaltungen in Quartieren mit starker Diversität sorgen. „Draußen und für alle“ könnte das Motto dieser Konzerte sein, die jeweils auf Außenbühnen stattfinden.
Lokale Akteur*innen (Stadtbücherei, Museum, VHS, etc.) laden zu Kinovorstellungen im öffentlichen Raum (Plätze, Innenhöfe, etc.) ein. Das Programm wird in Absprache ausgeschrieben und mit Bürger*innen und lokalen Filmschaffenden zusammengestellt. Ergänzende Formate können Filmvorführungen mit Livemusikbegleitung sein.
Das Kulturtheater lädt auf einer Open-Air-Bühne Künstler*innen und Bands zu Darbietungen unterschiedlichster programmatischer Ausrichtung ein. Von Live-Musik über Poetry Slam und Comedy bis hin zu Lesungen und Theater ist hier alles willkommen. Gleichzeitig können die lokalen Akteur*innen von Kirchengemeinde bis Heimat- und Verkehrsverein die Bühne für ihre Ideen nutzen. Mehrere Shows zu unterschiedlichen Tageszeiten an mehreren Tagen hintereinander bieten dem Publikum viel Gelegenheit, sich von Kunst wieder live begeistern zu lassen.
Bis heute prägend ist die Kultur des ländlichen Raumes mit seiner handwerklichen und landwirtschaftlichen Vergangenheit. Sie brachte prächtige Höfe und prägende Lebenswelten hervor, die dieses Format inszenieren möchte. Hofstellen, die teilweise eine Jahrhunderte alte Geschichte haben, werden für Publikum geöffnet, erzählen von ihrer Vergangenheit und werden zum Raum für gegenwärtige, zeitgenössische Musik. Ihre aktuelle Nutzung als Reiterhof, Tischlerwerkstatt oder Wohnung trifft auf aktuelle Klänge.
Skulpturen von lokalen Künstler*innen werden im öffentlichen Raum ausgestellt (Innenstadt, Parks, diverse besondere Orte). Als Gesamtausstellung können die Skulpturen in einer Wanderung (Wandelweg) oder einer Fahrradtour („Kultour“) besichtigt werden.